Intimität im Zeitgenössischen Tanz: eine transkulturelle Perspektive

Die Intimität im Zeitgenössischen Tanz unterscheidet sich von derjenigen des alltäglichen Lebens. Was empfinden Menschen im alltäglichen Leben als intim? Und was empfinden Tänzer*innen und Choreograf*innen als intim? Basierend auf der zentralen Hypothese, dass Intimität zwischen Subjektivität und Intersubjektivität entsteht, geht Dr. Claire Vionnet transkulturell und standortübergreifend dem Phänomen der Intimität auf den Grund. Sie beleuchtet dabei auch die Grenzen zwischen der Intimität und der Nacktheit, Berührung und Sexualität sowie deren Verbindungen durch die Sinnlichkeit.

Referent*in: Dr. Claire Vionnet, Walter Benjamin Kolleg, Universität Bern

Anzahl Sitzplätze beschränkt (100 Pl.), keine Einlassgarantie.

Weitere Informationen: Buch am Mittag - Programm 2024/2025

Bild: Tanzstück «Nocturne» von Gaëlle Gillieron; Foto: Pierre Girod

Vor Ort

Bibliothek Münstergasse Veranstaltungssaal, 1. UG Münstergasse 63

Sprache Deutsch
Typ Vortrag
Zielgruppen
  • Alle / öffentliches Publikum
Thema
  • Forschung
  • Wissenschaft
Reihe Buch am Mittag
Registration erforderlich Nein